Die Helm Kollektion bei HJC kennt einen Leitsatz – dünner, leichter, robuster, sicherer! HJC hat mit der Helm Mode für 2020 bewiesen, dass es noch leichter möglich ist – bei erhöhter Sicherheit. Die Entwicklung von neuen Materialien und cleveres Design machen es möglich, dass Helme von HJC bei geringerem Gewicht und dünnerer Außenschale dennoch robuster sind und harte Schläge verarbeiten können.
Tragekomfort und Sicherheit stehen im Fokus
Die Entwicklungsingenieure bei HJC haben insgesamt gleich mehrere Modelle aus der Helmserie des südkoreanischen Unternehmens unter die Lupe genommen und Verbesserungen eingepflegt. Ziel war es dabei, denn Tragekomfort zu erhöhen, für Radfahrer, Biker und Racer. Zugleich sollte die Sicherheit verbessert werden, was insbesondere durch neue, höher belastbare Materialien gelungen ist.
Beschlagfreie Visiere und bessere Belüftung
Gerade an einem kühlen, feuchten Morgen neigt das Visier in einem Motorradhelm dazu, zu beschlagen. Die feuchte, aber warme Atemluft, die kühlere Umgebung und Restfeuchte aus dem Helm tragen zu diesem Phänomen bei. Deshalb wurden im Labor umfangreiche Tests zur Beseitigung und zur Ableitung der feuchten Luftmengen durchgeführt. Zugleich wurden Zuluftschlitze so angebracht, dass sie quasi wie einen Scheibeninnenbelüftung wirken. Kunststück dabei ist, die Luft so zu leiten, dass die Augen von dem Luftzug unberührt bleiben. Tränen wären ansonsten die Folge, schlimmstenfalls gefolgt von einer Augenreizung oder gar einer Bindehautentzündung.
Insgesamt wurde Helmbelüftung bei verschiedenen Modellen für 2020 verbessert. Dadurch wird die Schweißbildung an heißen Sommertagen deutlich verringert. Und ist das Wetter ungemütlich kalt, bleibt der Motorradhelm trotzdem angenehm temperiert.
Geräusche reduzieren
Der Fahrtwind und die Luftschlitze sind die gravierenden Geräuschquellen an einem Helm, genau wie das Visier. Insbesondere bei Helmen mit Klappenvisier und bei den offenen Varianten, den sogenannten Jet-Helmen. Um den Geräuschpegel im Helm messbar zu senken, haben die Ingenieure mit Lamellen und winzigen Spoilern gearbeitet, aber auch mit neuartigen Helmoberflächen, die die Luftverwirbelungen reduzieren sollen. So konnte in der Tat für mehr Ruhe im Helminneren gesorgt werden. Inzwischen sind insbesondere die Integralhelme derart leise, dass das Hören von Musik über ein integrierbares Headset zum echten musikalischen Vergnügen wird. Kombiniert mit Bluetooth oder autark sind sogar Gespräche mit dem Sozius oder Telefonate störungsfrei möglich.
Gewicht einsparen
Es sind nur wenige Gramm, die an einem modernen Motorradhelm von HJC durch verändertes Design oder neue Materialien eingespart werden. Doch genau dieses paar Gramm machen sich beim Träger eines Helms bemerkbar, insbesondere bei flotter Fahrweise und auf langen Strecken. Ursache sind die durch die Geschwindigkeit verursachten Fliehkräfte. Diese wirken auf den Nacken, die Schultern können mitunter Kopfschmerzen verursachen oder zu unangenehmen Druckstellen führen. HJC von bekleidung-motorrad.de konnte das Helmgewicht bei einigen Modellen um knapp 100 Gramm reduzieren, was die körperliche Belastung des Fahrers und der Sozia erheblich reduziert.
Zugleich konnte durch ein verändertes Design der Polsterungen und durch den Einsatz veränderter Materialien erreicht werden, dass der Helm noch härtere Schläge absorbiert. Inzwischen gehen die Ingenieure sogar davon aus, dass die Helme derart stabil sind, dass sie nach einem Unfall rein theoretisch nicht ausgetauscht werden müssen. Aber wie gesagt, diese gilt rein theoretisch und sollte keinesfalls in die Praxis umgesetzt werden. Noch immer gilt die eiserne Regel, dass ein Helm nach jedem harten Schlag, nach einem Unfall zu entsorgen und gegen einen neuen Kopfschutzauszutauschen ist. Auch dann, wenn der Helm von HJC stammt.
Bei der Suche nach einer sicheren Motorradbekleidung, sollten sich Biker für eine funktionale Lederkombi entscheiden. Für leidenschaftliche Motorradfahrer ist eine passende Motorradkombi deshalb sehr wichtig. . . .
Während der 1960er Jahre erlitten die Gebrüder Does mit ihren Motorrädern einen Crash und gründeten anschließend die Marke John Doe, ein Modelabel für schützende Motorradbekleidung. . . .